Das UMC Utrecht hat 21 Operationssäle, die auf zwei OP-Komplexe verteilt sind, komplett modernisiert. Zuvor wurden bereits die beiden Hybrid-OPs umgebaut und fertiggestellt. Es gibt verschiedene spezialisierte Operationssäle, doch alle wurden einheitlich mit dem iOK-Video-Routing von INTER ausgestattet.
Einheitliche Methode mit benutzerfreundlicher Bedienung
„Das OP-Team wählt auf dem benutzerfreundlichen Touch-Bedienfeld in der Wand des iOK-Bildmanagements die Monitore aus, auf denen die verfügbaren Bilder – von der OP-Lampe, dem C-Bogen, dem Mikroskop, dem Laparoskop oder dem Anästhesiemonitor – angezeigt werden. Mithilfe dieses Touch-Bedienfelds werden ebenfalls Audio-Systeme, Internetradio und Deckenkamera bedient", sagte der Multimedia-Berater des UMC Utrecht und Projektmanager Multimedia-Ausstattungen in OPs über die erneuerten OP-Komplexe. Durch die Bildübertragung in Echtzeit – in HD-Auflösung und ohne Qualitätsverlust – über das Video-Routing-System kann der Chirurg vom Monitor aus operieren. Dies ist für das UMC Utrecht durch die wachsende Anzahl minimalinvasiver Eingriffe unerlässlich.
Ruhe im OP
Jeder OP hat einen angrenzenden Beobachtungsraum, in dem man das Team über das Video-Routing-System beobachten und mit ihm kommunizieren kann. Dadurch wird ein unnötiges Öffnen der Tür und Unruhe im OP vermieden.
Für eine effiziente Primärversorgung verwendet das UMC Utrecht das Management-Informationssystem von INTER zur technischen Verwaltung am Arbeitsplatz. Auf diese Weise kann der Status direkt im System eingesehen werden und Probleme können lokalisiert und manchmal sofort behoben werden. Dies vermindert Wartezeiten und Unruhe im OP.
Vorteile des digitalen OP